Ersben
Erbsen verfügen über viel Folsäure, Magnesium, Calcium, Phosphor, Zink, Kalium und Eisen. Darüber hinaus besteht eine Erbse zu einem Viertel aus pflanzlichem Protein. Für Vegetarier, die Wert auf eine ausgeprägte Körpermuskulatur legen, sind Erbsen somit nicht uninteressant. Statt mit Fleisch kann muskelaufbauendes Eiweiß auch über Pflanzen dem Organismus zugeführt werden. Mit 18 % Ballaststoffanteil unterstützen Erbsen die Verdauung und die Darmtätigkeit. Erbsen werden unterteilt in Ackererbsen, Palerbsen, Markerbsen und Zuckererbsen. Die meisten Hobbygärtner bevorzugen die Mark- und Zuckererbsen, wobei die zuletzt genannten aufgrund ihrer zarten Schoten komplett mit Schale, roh oder gekocht, verzehrt werden können. Palerbsen eignen sich am besten zum Trocknen. Mark- und Zuckererbsen können zur Konservierung eingekocht oder eingefroren werden. Die Aussaat erfolgt in Reihen mit einem Abstand von etwa 40 cm. Zwischen jedem einzelnen Samenkorn sollte innerhalb der Reihe etwa 10 cm Platz bleiben.
Quelle:http://www.pflanzenkosmos.de
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Gute Nachbarn | Schnlechte Nachbarn |
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Dill, Fenchel, Gurken, Kohlarten, Kohlrabi, Kopfsalat, Mais, Möhren, Radieschen, Zucchini | Bohnen, Kartoffeln, Knoblauch, Lauch, Tomaten, Zwiebeln |
Säen:
März - April
Ernte:
Juni
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